Früher ging es um einen möglichst sicheren Arbeitsplatz und ein gutes Gehalt.
Heute ist ein Job viel mehr: Die Generationen Y und Z (und nicht nur sie) legen Wert auf Fairness, Flexibilität, Selbstverwirklichung und Spaß an der Arbeit. Die Tätigkeit soll sich nicht nur lohnen, sondern auch Freude machen und Sinn stiften. Für Arbeitgeber sind mitarbeiterorientierte Lösungen und starke Unternehmenswerte gefragt, um menschen-dienlicher und letztlich erfolgreich zu wirtschaften.

Innovationen und schnelle Adaptionen an veränderte Lebens- und Arbeitsbedingungen benötigen eine Kultur der Offenheit, Neugier, des selbst organisierten Lernens und der menschenorientierten Führungskultur. Doch besonders die versteckten Werte des Unternehmens und der darin agierenden Menschen bestimmen die Unternehmenskultur.

Wie sieht es in Ihrem Unternehmen aus? Wir helfen Ihnen den Status Quo festzustellen, den Weg zur Veränderung zu definieren und erfolgreich zu gehen.

Eine Vision ist das Herzstück des Unternehmens.
Von ihr gehen die Impulse aus, sie gibt den Takt vor und die Marschrichtung an. Aus ihr lassen sich alle Ziele, Aktivitäten und Handlungen des Unternehmens ableiten.
Doch eine Vision muss nach innen und nach außen gleichermaßen wirken. Als intrinsische Motivation für Führungskräfte und Mitarbeiter. Aber auch als zukunftsgerichtete Zweckbestimmung des Unternehmens: Wie ein Leuchtturm, der Kunden zeigt, wofür eine Marke steht, warum es sich lohnt, loyal mit einer Marke verbunden zu sein.

Eine Vision muss die grobe Richtung skizzieren, inspirieren und zur Weiterentwicklung des Unternehmens motivieren. Als Antrieb über sich selbst hinaus zu wachsen, ungeahnte Kreativität und Innovation zuzulassen, als Marke diese Entwicklung zu versprechen und zu halten. Mit einer tragfähigen Vision im Gepäck gelingt es Führungskräften und Mitarbeitenden leichter die strategischen Ableitungen zu verstehen, sich mit ihnen zu identifizieren und operativ erfolgreich umzusetzen.

Es geht nicht (nur) um coole Großraumbüros mit Chillout-Areas, einem lässigen Betriebsrestaurant und After Work-Parties.
Es geht um Führung auf Augenhöhe, die aber nicht zwangsläufig hierarchiefrei sein muss. Traditionelle Arbeitsweisen werden von einer selbst bestimmten Arbeitskultur abgelöst: New Work meint mitarbeiterzentriertes Arbeiten, bei dem es Führungsaufgabe ist neue Wege für Kreativität, Innovation und Entwicklung zu ermöglichen. Das bedeutet völlig neue Anforderungen an Arbeitgeber, deren Image und besonders an Führung, Organisation und Kultur.

Für Unternehmen ist es wichtig zu verstehen, dass Veränderungen von Strukturen und Prozessen nicht angeordnet werden können. Vielmehr ist die innere Transformation, das Reifen und Wachsen von Mitarbeiter*innen und Teams entscheidend, damit eine komplexe, flexible Außenwelt kompetenter, sicherer und glücklicher gestaltet werden kann. Eine schnelle Anpassung an veränderte Arbeitsbedingungen und Innovationsfähigkeit wird möglich durch eine Kultur der Offenheit, Neugier, des selbst organisierten Lernens und einer Umsetzungskultur, die Fehler erlaubt.

Kreativität und Innovationsfähigkeit werden auch in absehbarer Zeit weder rationalisiert noch automatisiert werden, diese bleiben den Menschen vorbehalten und deren Suche nach Sinn, Selbstbestimmtheit und Freiheit im Arbeitsleben. Sie treiben den Wandel in der Arbeitswelt voran und damit das Ende traditionell-hierarchischer Arbeits-organisation.
New Work steht dabei für eine neue, bessere weil nachhaltigere Form des Arbeitens.

Das Grundprinzip der Kommunikation ist einfach.
Zwischen Sender und Empfänger werden Informationen ausgetauscht. Auf Grund unterschiedlicher Absichten und Erfahrungshorizonte kommt es leicht zu Kommunikationsstörungen. Das gilt für zwei Menschen genauso wie für Produktmarke und Konsument, Arbeitgebermarke und Bewerber oder Mitarbeiter. Eine klare und nachhaltige Kommunikation ist jedoch Basis einer jeden guten Beziehung.

Kommunikation als strategisches Instrument.
Unternehmen müssen sich mehr denn je anstrengen, um ihre Wettbewerbsfähigkeit zu erhalten. Strategisch ausgerichtete und konsequent angewandte Kommunikation ist dabei ein oft unterschätztes doch unverzichtbares Instrument. Die Digitalisierung verändert in Unternehmen nicht nur Produkte und Geschäftsmodelle, sondern auch die Organisation als solche und damit die Anforderungen an die Kommunikation. Gleichzeitig bringt sie eine Vielzahl von neuen Möglichkeiten der Kommunikation hervor, auf die Unternehmen durch geeignete digitale Kommunikationsstrategien reagieren müssen. Durch die Verzahnung und Transparenz der Kommunikations-maßnahmen und -kanäle ist eine starke Koordination von “interner“ und “externer“ Botschaft wichtiger denn je.

Die Implementierung von integrierter Kommunikation ist damit zentraler Erfolgsfaktor der Unternehmenskommunikation geworden.
Dabei ist die enge und organisierte Zusammenarbeit zwischen Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Marketing, interner Kommunikation, Geschäftsleitung sowie HR – und Produktverantwortlichen die zentrale Voraussetzung.

Vor allem hilft aber das Wissen um die Kommunikationsbedürfnisse von Menschen.
Denn letztlich findet Kommunikation immer zwischen Menschen statt, unabhängig davon ob die Marke mit Kunden, mit allen Mitarbeitenden, der Führungskraft, dem Team oder Einzelnen kommuniziert.